Aktuelles

Patienten mit einem Rezidiv profitieren von einer Kombination aus Strahlen- und Hormontherapie.

Schonende Laserverfahren bei gutartiger Prostatavergrößerung stellen hohe Anforderungen an das Know-how des Operateurs.

Aktuelles Ärzteranking: Dr. Neubauer erneut unter die besten Urologen Deutschlands gewählt.

Klinische Studie prüft das Konzept der „Aktiven Überwachung“ als alternative Therapieoption.

PSMA, ein neuer radioaktiver Marker, erkennt Tumorherde und Metastasen präziser als das Cholin-PET/CT.

MRT: Ist die Biopsie überflüssig?

Mehr Sicherheit in der Prostatakrebsdiagnostik: Hochmoderne MRT (3-Tesla)-gestützte Biopsie im Westdeutschen Prostatazentrum in Köln.

Aktuelle Studie der Charité: Mortalitätsrisko beim lokalisierten Prostatakarzinom wird stark überschätzt.

„Der PSA-Test ist unnütz und mitunter sogar gefährlich.“ Diese Aussage wird fälschlicherweise immer häufiger von den Medien transportiert.

Während bei Brust- oder Nierentumoren organerhaltende Therapien mittlerweile zum Standard gehören, steht diese Art der Behandlung beim Prostatakarzinom noch am Anfang.

Das Risiko nach Bestrahlung der Prostata mittels Brachytherapie als Zweittumor einen Blasen- oder Enddarmkrebs auszubilden ist geringer als nach vollständiger Entfernung der Prostata.

Weitaus schonender als die konventionelle Ausschälung (TURP) der Prostata sind moderne Laserverfahren wie die Greenlight-Lasertherapie oder das Diodenlaser-Verfahren.