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Zweitmeinung

Prostatakarzinom

Zweitmeinung

KLINIK am RING - Köln am Zülpicher Platz

Bestrahlen, operieren, Implantate einsetzen oder erst einmal abwarten – etwa 63. 000 Männer werden in Deutschland jedes Jahr mit der Diagnose Prostatakrebs konfrontiert und stehen vor der schwierigen Aufgabe die „richtige“ Behandlung zu wählen. Zur Therapie des Prostatakarzinoms gibt es heute mehrere Behandlungsmöglichkeiten mit gleichwertigen Heilungschancen. Umso wichtiger ist es, die Vor- und Nachteile der verschiedenen Therapieoptionen sorgfältig gegeneinander abzuwägen und auch die eigenen Lebensumstände bei der Therapieentscheidung zu berücksichtigen.

Der Zusammenschluss von des Westdeutschen Prostatazentrums mit Prostatakrebs-Spezialisten aus den USA und Europa zur „International Prostate Cancer Group“ (IPG) hat zum Ziel durch wissenschaftliche Zusammenarbeit, Informationsaustausch und Patientenberatung die Qualität der Prostatakrebsbehandlung zu optimieren.

Patienten mit Prostatakrebs aus dem In- und Ausland haben die Möglichkeit, das medizinische Wissen der Experten zu nutzen und sich eine kompetente und unabhängige Zweitmeinung einzuholen.

Das Zweitgutachten zeigt die auf das individuelle Krankheitsbild zugeschnittenen Therapieoptionen auf und erläutert die jeweils zu erwartenden Erfolge und Nebenwirkungen der einzelnen Behandlungsmethoden. Die internationale und fachübergreifende Kompetenz des Expertenteams gewährleistet ein neutrales und objektives Ergebnis.

Für das Zweitgutachten benötigen wir folgende Unterlagen:

PSA–Wert:

Wichtig ist, dass Sie alle vorliegenden PSA-Werte der letzten Monate bzw. Jahre angeben. Der Verlauf des PSA-Wertes über die Zeit gibt eine wesentliche zusätzliche Auskunft über das Verhalten eines Prostatakarzinoms

Biopsie-Befund:

Unbedingt notwendig für das Zweitgutachten ist eine Kopie der pathologischen (histologischen) Begutachtung ihrer Prostatabiopsien.

Befunde bildgebender Verfahren:

Schriftliche Befunde von eventuell bereits durchgeführten Bildgebungen (Transrektaler Ultraschall, Knochenszintigrafie, CT, MRT, PET-CT, o.ä.) sollten ebenfalls beigelegt werden.

Angaben zu weiteren Erkrankungen:

Schriftliche Befunde oder eigene Angaben zu anderen Erkrankungen, Operationen und regelmässigen Medikmenteneinnahmen sollten ebenfalls beigelegt werden.

Bitte schicken Sie keine Bilder, CD oder DVD mit, sondern nur die entsprechenden schriftlichen Befunde.

IPSS-Bogen:

Den IPSS-Fragebogen können Sie unter folgendem Link herunterladen und bitte ausgefüllt Ihren Unterlagen beilegen:

Ihre vollständigen Unterlagen senden Sie bitte per eMail an: info@wpz-koeln.de oder per Post an das Westdeutsche Prostatazentrum.

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Wir nehmen Ihre Terminanfrage gerne telefonisch oder per Mail entgegen: